"Essen mit Genuss und Verantwortung –
für alle Menschen weltweit und für die kommenden Generationen."
Gerade in den ersten Lebensjahren werden die Weichen für das Essverhalten in späten Jahren gestellt. Durch Imitation von Vorbildern erlernen die Kinder ihr Essverhalten. Feste Essenszeiten sind für Kinder besonders wichtig, weil sie ihnen Struktur und Sicherheit bieten. Auf qualitatives, gesundes, ausgewogenes, abwechslungsreiches und selbst gekochtes Essen wird viel Wert gelegt. Dies gilt für Produkte aus Bioerzeugung gleichermaßen wie für saisonale und regionale Lebensmittel, die umweltschonende Standards oder Tierschutzbelange in besonderer Weise beachten. Die Kinder bekommen die Möglichkeit mit allen Sinnen das Essen zu genießen. Allergien und auf besondere Wünsche der Eltern wird geachtet. Auf Schweinefleisch wird komplett verzichtet.
Ein nachhaltiger Ernährungsstil trägt dazu bei, die Umwelt zu schonen.
Die Ernährungsbildung zählt zu dem allgemeinen Bildungsauftrag. Die Kinder bekommen mit einem eigenen Gemüse- und Obstgarten die Möglichkeit, Pflanzen zu setzen, zu pflegen und beobachten wie sich die Pflanzen bis zur Ernte verändern. Auf spielerische Art, lernen die Kinder, das Gemüse und Obst auch lecker schmecken kann. Das angebaute Gemüse und Obst findet seinen festen Platz im wöchentlichen Speiseplan. Somit wird sichergestellt, das die Angeborene Neugier der Kinder erhalten bleibt. Die Kinder lernen, dass nicht alles aus dem Supermarkt kommt, sondern dass alles angebaut werden muss.“
Speisepläne
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